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authorPatrick Hornecker2010-02-25 11:09:06 +0100
committerPatrick Hornecker2010-02-25 11:09:06 +0100
commitf8b9531d4d902babb7eccaa4c371f3ace720551d (patch)
tree8dc74d24a1b5d96df423fece3ec74341aa057fbd /ausarbeitung/Tutorial.tex~
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-rw-r--r--ausarbeitung/Tutorial.tex~122
1 files changed, 66 insertions, 56 deletions
diff --git a/ausarbeitung/Tutorial.tex~ b/ausarbeitung/Tutorial.tex~
index 5560397..febf0dc 100644
--- a/ausarbeitung/Tutorial.tex~
+++ b/ausarbeitung/Tutorial.tex~
@@ -1,24 +1,24 @@
\section{Technische Grundlagen}
-Die Wahl der Plattform hängt von zwei verschiedenen Faktoren ab. Zum einen stellt sich die Frage, ob die Handymodelle die
+Die Wahl der Plattform hängt von zwei verschiedenen Faktoren ab. Zum Einen stellt sich die Frage, ob die Handymodelle die
benötigte Hardware, wie zum Beispiel \textit{GPS} oder eine Kamera besitzen, zum anderen ob Schnittstellen vorhanden sind um das
Programm für das System zu entwickeln. \newline
-
Die Problematik der Plattformwahl aufgrund von vorhandener oder nicht vorhandener Hardware ist nicht allzu groß. Die meisten
aktuellen Geräte haben mittlerweile eine ähnliche Ausstattung was Speicher und Prozessorleistung angeht.Auch erweiterte Features
wie \textit{GPS} oder Lagesensoren sind in den meisten, aktuellen Geräten vorhanden oder werden in der nächsten Generation, des
jeweiligen Herstellers, vorhanden sein.\newline
-
-Es gestalltet sich schon schwieriger eine Plattform aufgrund des Betriebssystemes zu wählen. Bei geeigneter Auswahl ist es
-möglich die Software auf mehrere Betriebssysteme für Smartphones zu portieren und somit eine mehrfache Implementation zu
-vermeiden. Es wäre somit auch möglich viele Nutzer zu erreichen und die Kommunikation zwischen einem Besitzer eines
-\textit{iPhones} sowie dem Besitzer eines \textit{Palm Pre's} sicherzustellen.\newline
-Des weiteren ist es auch von Interesse, ob andere Programme und Bibliotheken auf den jeweiligen Systemen ausführbar sind.
-Es wäre also ein \textit{Layer} von Interesse mit welchem immer die gleichen Programmbibliotheken genutzen werden können. Dabei
-sollte das zugrundeliegende System unabhängig von diesem \textit{Layer} sein. Es soll also damit vom zugrundeliegenden
+Da die gegebenen Hardwareunterschiede minimal sind, wird eine Plattform aufgrund des Betriebssystemes ausgewählt. Bei
+geeigneter Wahl ist es möglich die Software auf mehrere Betriebssysteme für Smartphones zu portieren und somit eine mehrfache
+Implementation zu vermeiden. Es wäre somit auch möglich viele Nutzer zu erreichen und die Kommunikation zwischen einem Besitzer
+eines \textit{iPhones} sowie dem Besitzer eines \textit{Palm Pre's} sicherzustellen.\newline
+Ein weiterer Punkt der zu einer Entscheidung beiträgt ist die Frage ob andere Programme und Bibliotheken auf den jeweiligen
+Systemen ausführbar sind. Es wird also ein \textit{Layer} benötigt, mit welchem immer die gleichen Programmbibliotheken
+genutzen werden können. Dabei sollte das zugrundeliegende System unabhängig von diesem \textit{Layer} sein. Es soll also damit vom
+zugrundeliegenden
Betriebssystem abstrahiert werden. Ein entsprechender \textit{Layer} stellt der \textit{Portable Operating System Interface for
-Unix Layer (POSIX Layer)} \citep{POSIX} dar. Mit diesem \textit{Layer} stehen eine große Menge an aktuellen
-Bibliotheken aus der \textit{Open-Source} Gemeinde zur Verfügung. Diese haben den Vorteil, dass sie aktiv
+Unix Layer (POSIX Layer)} \footnote{POSIX \url{http://standards.ieee.org/regauth/posix/}} dar. Mit diesem \textit{Layer} stehen
+eine große Menge an aktuellen Bibliotheken aus der \textit{Open-Source} Gemeinde zur Verfügung. Diese haben den Vorteil, dass sie
+aktiv
weiterentwickelt werden und auch ständig neue Bibliotheken hinzukommen. Anwendungen, die auf einem \textit{Linux}-System
entwickelt wurden können somit ohne weiteres auf ein anderes, \textit{POSIX} kompatibles System, portiert werden, ohne das
die genutzten Bibliotheken ausgetauscht werden müssen.\newline
@@ -34,55 +34,55 @@ eingegangen.
\subsubsection{Windows Mobile}
-Das von Microsoft entwickelte \textit{Windows Mobile} in der aktuellen Version 6.5 verfügbar. Das gesamte Betriebssystem basiert
-auf der \textit{Windows Win32 API} und lässt Ähnlichkeiten zu den Desktop-Varianten der Windows-Familie erkennen. \textit{Windows
-Phone} besitzt keinen \textit{POSIX Layer}, allerdings existiert ein \textit{Cross-Compiler} names \textit{CeGCC} \citep{CeGCC},
-mit welchem Programme die in \textit{C}/\textit{C++} geschrieben wurden für diese Plattform kompiliert werden können.\newline
+Das von Microsoft entwickelte \textit{Windows Mobile}
+\footnote{Windows Mobile \url{http://www.microsoft.com/windowsmobile/de-de/default.mspx}} in der aktuellen Version 6.5 verfügbar.
+Das gesamte Betriebssystem basiert
+auf der \textit{Windows Win32 API} und lässt Ähnlichkeiten zu den Desktop-Varianten der Windows-Familie erkennen. Es existiert
+ein \textit{Cross-Compiler} names \textit{CeGCC} \footnote{CeGCC \url{http://cegcc.sourceforge.net/}},
+mit welchem Programme die in \textit{C}/\textit{C++} geschrieben wurden für diese Plattform kompiliert werden können.
\subsubsection{Android}
-Das von \textit{Google} entwickelte \textit{Android} \citep{Android} setzt auf einen Linux-Kernel der Version 2.6 auf. Dieser
-Kernel kümmert sich um die Prozess- und Speicherverwaltung, Kommunikation sowie um die Hardwareabstraktion. Auf diese Grundlage
-setzt eine virtuelle Java-Maschine auf, in welcher \textit{Android} läuft.\newline
-
+Das von \textit{Google} entwickelte \textit{Android} \footnote{Android \url{http://www.android.com/}} setzt auf einen
+\textit{Linux-Kernel} der Version 2.6 auf. Dieser \textit{Kernel} kümmert sich um die Prozess- und Speicherverwaltung,
+Kommunikation sowie um die Hardwareabstraktion. Auf diese Grundlage setzt eine virtuelle Java-Maschine auf, in welcher
+\textit{Android} läuft.\newline
Zum Implementieren von Anwendungen stellt \textit{Google} eigens ein \textit{SDK} bereit. Dieses greift allerdings nur auf
\textit{Java}-Bibliotheken zurück, womit sich die Anzahl der nutzbaren Sprachen im Moment eben auf diese eine beschränkt. Des
-weiteren bietet \textit{Google} mittlerweile ein \textit{NDK} an, mit desen Hilfe es auch möglich ist Programme in \textit{C} oder
-\textit{C++} zu schreiben. \textit{Google} rät allerdings von der Nutzung anderer Bibliotheken ab, da nur im \textit{NDK}
-enthaltenen, laut Hersteller, stabil auf den Geräten laufen.
-Allerdings ergeben sich hier für die Zukunft, sobald mehr Bibliotheken unterstützt werden, sicher interessante Möglichkeiten für
-Entwicklung und Portierung von Anwendungen.\newline
+weiteren bietet \textit{Google} ein \textit{NDK} an, mit desen Hilfe es auch möglich ist Programme in \textit{C} oder
+\textit{C++} zu schreiben.
\subsubsection{WebOS}
-\textit{WebOS} \citep{WebOS} wurde von \textit{Palm} als Nachfolger von \textit{PalmOS} entwickelt und ist momentan nur auf zwei
-Geräten zu finden: Auf dem \textit{Palm Pre} und dem \textit{Palm Pixi}.\newline
+\textit{WebOS} \footnote{WebOS \url{http://palmwebos.org/}} wurde von \textit{Palm} als Nachfolger von \textit{PalmOS}
+\footnote{PalmOS \url{http://www.palm.com/}} entwickelt und ist momentan nur auf zwei Geräten zu finden: Auf dem \textit{Palm Pre}
+und dem \textit{Palm Pixi}.\newline
+Unter der Benutzeroberfläche von \textit{WebOS} arbeitet ein \textit{Linux-Kernel} in der Version 2.6. Somit ist es möglich, wenn
+man Zugriff auf diesen Kernel hat, \textit{POSIX}-kompatible Software unter \textit{WebOS} zu betreiben.
Für dieses Betriebssystem existiert ein \textit{SDK} für \textit{HTML5}, \textit{CSS} und \textit{Java}. Ein weiteres, welches im
-März 2010 veröffentlicht wird, soll die \textit{C} und \textit{C++} Entwicklung ermöglichen. Des weiteren beinhaltet
-\textit{WebOS} einen \textit{POSIX Layers}. Somit werden mehrere Programmiersprachen unterstützt und es besteht die
-Möglichkeit den \textit{POSIX Layer} zu nutzen.\newline
+März 2010 veröffentlicht wird, soll die \textit{C} und \textit{C++} Entwicklung ermöglichen.
\subsubsection{iPhone OS}
-Bei \textit{iPhoneOS} \citep{iPhoneOS} handelt es sich um eine abgeänderte und angepasste Version von MacOS. Es wurde eigens für
-das iPhone entwickelt. Auch für dieses System existiert ein \textit{SDK}, welches allerdings nur die Sprache \textit{Objective-C}
-unterstützt. Des weiteren fehlt auch eine Unterstützung des \textit{POSIX Layers} oder einer anderen Abstraktion dieser Art. Der
-größte Kritikpunkt an diesem System dürfte allerdings das fehlen von \textit{Multitasking}-Unterstützung sein. Somit ist es nicht
+Bei \textit{iPhoneOS} \footnote{iPhoneOS \url{http://www.apple.com/de/iphone/}} handelt es sich um eine abgeänderte und angepasste
+Version von MacOS. Somit bassiert auch der Kernel von \textit{iPhoneOS} sowohl auf teilen eines \textit{BSD}- \footnote{BSD
+\url{https://www.bsdwiki.de/}} sowie \textit{Mach}-Kernels
+\footnote{Mach \url{http://www.cs.cmu.edu/afs/cs/project/mach/public/www/mach.html}}. Dieses Betriebssystem wurde eigens für das
+iPhone entwickelt. Auch für dieses System existiert ein \textit{SDK}, welches allerdings nur die Sprache \textit{Objective-C}
+unterstützt. Der größte Kritikpunkt an diesem System ist das Fehlen von \textit{Multitasking}-Unterstützung. Somit ist es nicht
möglich zwei Anwendungen parallel auszuführen, was gerade \textit{location awareness} Anwendungen stark einschränkt, da hier
-häufig weitere Dienste im Hintergrund aktiv sein sollten.\newline
+häufig weitere Dienste im Hintergrund aktiv sein sollten.
\subsubsection{Symbian OS}
-\textit{SymbianOS} \citep{SymbianOS} ist eine Betriebssystem welches vorzugsweise auf Geräten der Firma \textit{Nokia} zum
+\textit{SymbianOS} \footnote{SymbianOS \url{http://www.symbian.org/}} ist eine Betriebssystem welches vorzugsweise auf Geräten der
+Firma \textit{Nokia} zum
Einsatz kommt. Es existiert ein \textit{SDK}, was neben \textit{C}/\textit{C++} auch noch weitere Sprachen wie zum Beispiel
\textit{Python} oder \textit{Java} unterstützt. Mit dem \textit{SDK} wird auch ein \textit{Cross-Compiler} angeboten, welcher es
-ermöglicht Programme direkt zu portieren. Des weitern besitzt \textit{Symian OS} auch einen \textit{POSIX Layer}.
+ermöglicht Programme direkt zu portieren. Des weitern besitzt \textit{Symian OS} einen \textit{POSIX Layer}.
\subsubsection{Zielplattform}
-Die Wahl der Zielplattform ist auf \textit{Windows Mobile} gefallen, da es hier möglich ist die Anwendung in \textit{C} zu
-implementieren. Da mit Hilfe des \textit{CeGCC} die Anwendung portiert werden kann, kann diese auch in einer
-\textit{Linux}-Umgebung entwickelt werden.\newline
\textit{iPhoneOS} wurde aufgrund seiner mangelnden \textit{Multitasking}-Unterstützung ausgeschlossen. Diese ist für den
geplanten Dienst wichtig, da bei diesem Prozesse im Hintergund notwendig sind und dies auf einem solchen System nicht
realisierbar wäre. \textit{Android} hat zwar eine \textit{C} Unterstützung, allerdings gibt der Hersteller an das nur die
@@ -98,29 +98,38 @@ jeweiligen Plattformen zu kompilieren, sowie die graphischen Elemente auf den Pl
\subsubsection{CeGCC}
-Da \textit{Windows Mobile} und die Programmiersprache \textit{C} genutzt wird, wird der \textit{CeGCC} als
-\textit{Cross-Compiler} verwendet. Mit ihm ist es möglich \textit{C} Programmcode, der unter \textit{Linux} entwickelt wurde, nach
+Mit dem \textit{CeGCC} ist es möglich \textit{C} Programmcode, der unter \textit{Linux} entwickelt wurde, nach
\textit{Windows Mobile} zu portieren. Bei \textit{CeGCC} handelt es sich um ein \textit{Open-Source} Projekt, bassierend auf dem
\textit{GCC}. Mit diesem Tool können in einer \textit{Linux} Umgebung die für \textit{Windows Mobile} benötigten Bibliotheken und
ausführbaren Dateien erstellt werden.\newline
+Der \textit{CeGCC} kann in zwei unterschiedlichen Versionen genutzt werden. Zum einen bietet der \textit{wince-mingw32ce} eine
+Menge an Tools mit welchen man native \textit{Windows Mobile} Applikationen erstellen kann. Hierzu wird eine
+Portierung der \textit{GNU} \footnote{GNU \url{http://www.gnu.org/}} Enwicklungswergzeuge aus dem \textit{MinGW} \footnote{MinGW
+http://mingw.org/} Projekt genutzt. Diese kompilieren und linken Code, um diesen unter \textit{Windows Mobile} ausführbar zu
+machen. Die andere Möglichkeit stellt die Nutzung des \textit{arm-cegcc} dar. Mit diesem kann \textit{POSIX}
+kompatibler Programmcoder nach \textit{Windows Mobile} portiert werden. %verfeinern
+
+%# arm-mingw32ce : toolset to build native Windows CE applications
+%# arm-cegcc : toolset to port unix source to Windows CE
-Es wird zwischen zwei verschiedenen Arten des \textit{CeGCC's} unterschieden. Zum Einen \textit{CeGCC} und zum Anderen
-\textit{mingw32ce}.
-Der Unterschied zwischen diesen beiden Kompilern besteht darin, dass ersterer nur dann benutzt wird, wenn man nur Linux
-Bibliotheken einbinden möchte. Der \textit{mingw32ce}-Kompiler wird dann gebraucht, wenn auch \textit{Windows Mobile}
-Bibliotheken zum Einstatz kommen.\newline
+% Remember that arm-wince-cegcc implements a unix-like layer on top of Windows CE, and that arm-wince-mingw32ce implements the
+%native CE API.
-Soll das Programm nun für \textit{WebOS} oder \textit{SymbianOS} portiert werden, kann dies auf unter \textit{Linux} normal
-kompiliert werden.
+%The unix-like layer is only provided in the arm-wince-cegcc tools, the arm-wince-mingw32ce deliberately lack this as they attempt
+%to provide a development environment that is as close to Windows CE as possible.
+% Part of the code in this directory is required to be able to create executables that start a program in a consistent way (e.g.
+% crt0.o, the startup code in an executable), but another part of this code provides a unix like layer with functionalities absent
+% in Windows CE.
\subsubsection{Enlightenment}
Neben einem \textit{Cross-Compiler} wird noch ein geeignetes Frontend benötigt, um das Programm auch für den Benutzer
ansprechend darzustellen und eine einfache Bedienbarkeit zu garantieren. Dieses Frontend sollte auch in \textit{C} oder
-\textit{C++} geschrieben sein, um auch hier die Portierbarkeit für die gewünschten Plattformen zu erhalten. Hier fiel die Wahl
-auf das freie, seit 1997 existierende, \textit{Enlightenment} \citep{efl} Projekt. Dieses Softwarepaket unterstützt alle gängigen
-Plattformen wie Windows, Linux, BSD und MacOS. Es beinhaltet einen eigenen \textit{Window-Manager} names \textit{Elementary}.
-\textit{Elementary} bietet ein umfangreiches Paket an grafischen Elementen die genutzt und frei angeordnet werden können.
+\textit{C++} geschrieben sein, um auch hier die Portierbarkeit für die gewünschten Plattformen zu erhalten. Genutzt wird das
+freie, seit 1997 existierende, \textit{Enlightenment} \footnote{Elementray \url{http://www.enlightenment.org/}} Projekt. Dieses
+Softwarepaket unterstützt alle gängigen Plattformen wie Windows, Linux, BSD und MacOS. Es beinhaltet einen eigenen
+\textit{Window-Manager} names \textit{Elementary}. \textit{Elementary} bietet ein umfangreiches Paket an grafischen Elementen die
+genutzt und frei angeordnet werden können.
\begin{figure}[h]
\centering
@@ -138,11 +147,12 @@ Pakete \textit{Evil, Eina, Eet, Embryo, Evas, Ecore, Edje} und\textit{Elementary
\caption{Aufbau von \textit{Enlightenment}}
\end{figure}
-Bei \textit{Ecore} handelt es sich um eine Bibliothek, welche das serialisieren von mehreren Programmteilen ermöglicht und
-für den Betrieb auf mobilen Geräten optimiert wurde. \textit{Edje} ist eine komplexe grafische Design und Layout Bibliothek,
+Bei \textit{Ecore} handelt es sich um eine Bibliothek, welche das Serialisieren von mehreren Programmteilen ermöglicht und
+für den Betrieb auf mobilen Geräten optimiert wurde. \textit{Edje} ist eine grafische Design und Layout Bibliothek,
welche mit einer internen \textit{state machine} und einem Zustandsgraphen speichert was wo, in welcher Farbe und wie sichtbar
ist und gezeichnet werden soll. Die Bibliothek \textit{Evas} ist eine \textit{canvas}-Bibliothek, welche sich um Effekte wie
Alpha-Blending oder das skalieren von Bildern kümmert. \textit{Eina} stellt verschiedene, optimierte Datentypen und Tools
bereit.\newline
-Im Anhang 1 sind genaue Anweisungen zu finden, um \textit{Enlightenment} für \textit{Windows Mobile} zu portieren. \ No newline at end of file
+Im Anhang 1 sind genaue Anweisungen zu finden mit deren Hilfe es möglich ist \textit{Elementary} nach \textit{Windows Mobile} zu
+portieren. \ No newline at end of file