summaryrefslogtreecommitdiffstats
path: root/ausarbeitung
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authorPatrick Hornecker2010-02-15 13:09:52 +0100
committerPatrick Hornecker2010-02-15 13:09:52 +0100
commit277a3e17dbd6ee47a974275f195f535b1819d49a (patch)
tree265e905664e993f170f970273dea23e593c8081e /ausarbeitung
parentimproved sender and receiver (diff)
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19 files changed, 261 insertions, 94 deletions
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@@ -1,6 +1,6 @@
\relax
\@setckpt{Anhang}{
-\setcounter{page}{31}
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@@ -25,5 +25,5 @@
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}
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@@ -0,0 +1,30 @@
+\relax
+\@writefile{toc}{\contentsline {section}{\numberline {5}Fazit}{20}{section.5}}
+\@setckpt{Fazit}{
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+}
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--- /dev/null
+++ b/ausarbeitung/Fazit.tex
@@ -0,0 +1,16 @@
+\section{Fazit}
+
+Anhaden der Anforderungen und der implementierten Features von \textit{Friend Finder} ist ersichtbar das es möglich ist einen
+sicheren \textit{location awareness} Dienst zu entwerfen und programmieren. Dieser verschlüsselt die versendeten Nachrichten und
+verzichtet auf einen zentralisierten Dienst ohne dabei an Verlässlichkeit einzubüßen. Auch das Datenaufkommen, sowie die
+Berechnungszeit der Verschlüsselung kann bei richtiger Implementierung gering gehalten werden. Somit wird auch der Akku von
+mobilen Geräten geschont. \newline
+Es ist also möglich solche Dienste, die die Privatsphäre eines Nutzers betreffen, auch unter dem Aspekt der Sicherheit zu
+implementieren und somit diese zu Garantieren. Die gegebenen Möglichkeiten eines Missbrauchs der versandten Daten sind
+somit stark eingeschränkt und können nicht mehr ohne weiteres eingesehen werden. Des weiteren können mit Hilfe von 2D-Barcodes
+die, zur Verschlüsselung benötigten, Schlüssel einfach und ohne Risiko ausgetauscht werden. \newline
+Bei richtiger Wahl der Programmiersprache sowie der Schnittstellen und genutzten Bibliotheken kann man des weiteren eine größere
+Menge von Betriebssystemen für Smart Phones abdecken und somit mehr Nutzer erreichen, ohne dies in unterschiedlichen Sprachen und
+mit unterschiedlichen Bibliotheken implementieren zu müssen. Gerade diese und die Tatsache das die Betriebsysteme für mobile
+Geräte immer mehr die gleichen Schnittstellen benutzen, zum Beispiel den \textit{POSIX-Layer} könnte es in der Zukunft
+ermöglichen Programme noch einfacher zu portieren und den Aufwand bei Entwurf und Design geringer zu halten. \ No newline at end of file
diff --git a/ausarbeitung/Fazit.tex.backup b/ausarbeitung/Fazit.tex.backup
new file mode 100644
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--- /dev/null
+++ b/ausarbeitung/Fazit.tex.backup
@@ -0,0 +1 @@
+\section{Fazit} \ No newline at end of file
diff --git a/ausarbeitung/Fazit.tex~ b/ausarbeitung/Fazit.tex~
new file mode 100644
index 0000000..a6576d0
--- /dev/null
+++ b/ausarbeitung/Fazit.tex~
@@ -0,0 +1,16 @@
+\section{Fazit}
+
+Anhaden der Anforderungen und der implementierten Features von \textit{Friend Finder} ist ersichtbar das es möglich ist einen
+sicheren \textit{location awareness} Dienst zu entwerfen und programmieren. Dieser verschlüsselt die versendeten Nachrichten und
+verzichtet auf einen zentralisierten Dienst ohne dabei an Verlässlichkeit einzubüßen. Auch das Datenaufkommen, sowie die
+Berechnungszeit der Verschlüsselung kann bei richtiger Implementierung gering gehalten werden. Somit wird auch der Akku von
+mobilen Geräten geschont. \newline
+Es ist also möglich solche Dienste, die die Privatsphäre eines Nutzers betreffen, auch unter dem Aspekt der Sicherheit zu
+implementieren und somit diese zu Garantieren. Die gegebenen Möglichkeiten eines Missbrauchs der versandten Daten sind
+somit stark eingeschränkt und können nicht mehr ohne weiteres eingesehen werden. Des weiteren können mit Hilfe von 2D-Barcodes
+die, zur Verschlüsselung benötigten, Schlüssel einfach und ohne Risiko ausgetauscht werden.
+Bei richtiger Wahl der Programmiersprache sowie der Schnittstellen und genutzten Bibliotheken kann man des weiteren eine größere
+Menge von Betriebssystemen für Smart Phones abdecken und somit mehr Nutzer erreichen, ohne dies in unterschiedlichen Sprachen und
+mit unterschiedlichen Bibliotheken implementieren zu müssen. Gerade diese und die Tatsache das die Betriebsysteme für mobile
+Geräte immer mehr die gleichen Schnittstellen benutzen, zum Beispiel den \textit{POSIX-Layer} könnte es in der Zukunft
+ermöglichen Programme noch einfacher zu portieren und den Aufwand bei Entwurf und Design geringer zu halten. \ No newline at end of file
diff --git a/ausarbeitung/Friend_Finder.aux b/ausarbeitung/Friend_Finder.aux
index fd8362c..f7a6777 100644
--- a/ausarbeitung/Friend_Finder.aux
+++ b/ausarbeitung/Friend_Finder.aux
@@ -14,17 +14,17 @@
\citation{PNG}
\@writefile{toc}{\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.1.4}Empfangen der eigenen Position}{16}{subsubsection.4.1.4}}
\@writefile{toc}{\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.1.5}Erzeugen eines 2D-Barcodes}{16}{subsubsection.4.1.5}}
-\@writefile{lof}{\contentsline {figure}{\numberline {5}{\ignorespaces 2D-Barcode mit \textit {Friend Finder}}}{16}{figure.5}}
\@writefile{toc}{\contentsline {subsection}{\numberline {4.2}Analyse}{16}{subsection.4.2}}
\citation{Wireshark}
\citation{IRCD}
\citation{xchat}
+\@writefile{lof}{\contentsline {figure}{\numberline {5}{\ignorespaces 2D-Barcode mit \textit {Friend Finder}}}{17}{figure.5}}
\@writefile{toc}{\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.1}Allgemeiner Datenverkehr}{17}{subsubsection.4.2.1}}
\@writefile{toc}{\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.2}Versenden und Empfangen von Nachrichten}{18}{subsubsection.4.2.2}}
-\@writefile{toc}{\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.3}Versenden und Empfangen von Positionen}{18}{subsubsection.4.2.3}}
-\@writefile{toc}{\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.4}Fazit der Auswertung}{18}{subsubsection.4.2.4}}
+\@writefile{toc}{\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.3}Versenden und Empfangen von Positionen}{19}{subsubsection.4.2.3}}
+\@writefile{toc}{\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.4}Fazit der Auswertung}{19}{subsubsection.4.2.4}}
\@setckpt{Friend_Finder}{
-\setcounter{page}{19}
+\setcounter{page}{20}
\setcounter{equation}{0}
\setcounter{enumi}{0}
\setcounter{enumii}{0}
diff --git a/ausarbeitung/Friend_Finder.tex b/ausarbeitung/Friend_Finder.tex
index 85436d9..c90efe1 100644
--- a/ausarbeitung/Friend_Finder.tex
+++ b/ausarbeitung/Friend_Finder.tex
@@ -172,22 +172,29 @@ Minute übermittelt werden und somit immer Datenverkehr zwischen Sender und \tex
Um das Versenden von Nachrichten zu evaluieren wurde ``Hello World`` als Testnachricht benutzt. Der \textit{Blockcipher} von
\textit{Friend Finder} teilt den Satz "Hello World" in zwei Teile auf: ''Hello `` und ''World``. Diese werden dann von
\textit{TCP} aufgrund der Fenstergröße in ein Paket gepackt. Das gesamte Paket hat die größe von 147 Bytes, wobei \textit{TCP-}
-und \textit{IP-Header} in der Summe auch wieder mit 52 Byte abzuziehen sind. Somit haben die Daten eine Größe von insgesamt 95
-Bytes.\newline
+und \textit{IP-Header} abgezogen werden müssen. Somit haben die Daten eine Größe von insgesamt 81 Bytes.\newline
Beachtet man dass ein \textit{char} in \textit{C} die Größe von einem Byte hat und der Beispielsatz aus elf Zeichen besteht, so
-ist dieser unverschlüsselt 11 Byte groß. Somit vergrößern sich die Daten nach der Verschlüsselung um circa den Faktor 8,6.\newline
+ist dieser unverschlüsselt 11 Byte groß. Nach der Verschlüsselung werden beim Senden noch Informationen wie der
+\textit{Channel} und der Empfänger der Nachricht in das zu versendende \textit{IRC}-Paket geschrieben. Somit vergrößert
+sich eine Textnachricht circa um den Faktor 7,4, wenn sie verschlüsselt ist und alle Zusatzinformationen hineingepakt
+wurden. \newline
Wenn $h$ die Größe des \textit{TCP-Headers} und $t$ die Anzahl der Zeichen der unverschlüsselten Nachricht ist, so ergibt sie die
-Größe der zu versendenden Nachricht aus: $h + (t * 2,6)$.
+ungefähre Größe der zu versendenden Nachricht aus: $h + (t \cdot 7,4)$.
\subsubsection{Versenden und Empfangen von Positionen}
-Wie schon erwähnt, werden die Positionsdaten beim Sender aufgeteilt und mit vier unterschiedlichen Nachrichten versandt. Diese
-vier Pakte unterliegen auch hier wieder der gleichen Formel wie das Versenden der Nachrichten. Sei $h$ die Größe des
+Wie schon erwähnt, werden die Positionsdaten beim Sender aufgeteilt und mit vier unterschiedlichen Nachrichten versandt. Wie
+beim Versenden der Textnachrichten werden diese vier Nachrichten auch hier in ein Paket gepakt. Dieses hat die Gesamtgröße
+von 235 Byte. Abzüglich der \textit{TCP-} und \textit{IP-Header} ergibt sich hier eine Datengröße von 169 Byte. Die Anzahl
+der unverschlüsselten Zeichen, die zu senden sind, beträgt 21 Zeichen. Diese sind jeweils 1 Byte groß, womit sie in der Summe
+also 21 Byte Größe haben. Durch die Verschlüsselung sowie die benötigten Zusatzinformationen, wie \textit{Channel} für
+den die Nachricht bestimmt ist, vergrößert sich das Datenvolumen also um circa den Faktor acht. Wenn $h$ die Größe des
\textit{TCP-Headers} und $t$ die Anzahl der Zeichen der unverschlüsselten Nachricht. Somit ergibt sich die Größe der versendeten
-Nachricht durch $h + (t * 2,6)$. Hinzu kommt noch, das für jedes Empfangene Fragment ein Acknowledgement gesendet wird. %größe
-%des ack packetes noch nachtragen.
-%formel für entsthenden verkehr aufstellen -> grafik erstellen.
-
+Nachricht circa durch $h + (t \cdot 8)$. Hinzu kommt noch, das für jedes empfangene Positions-Fragmeint ein Acknowledgement
+gesendet wird. Somit sind nach Empfangen aller vier Positionsteile vier Acknowledgements der Größe von 124 Bytes insgesamt und 58
+Bytes an Daten ohne Header gesendet worden.\newline
+Somit kann aus Folgende Formel für den Datenverkehr über die Zeit hergeleitet werden: $((h + (t \cdot 8)) + (4 \cdot a)) \cdot n$,
+wobei $a$ die Größe eines Acknowledgement-Paketes ist und $n$ die Anzahl der versandten Pakete repräsentiert.
\subsubsection{Fazit der Auswertung}
@@ -199,5 +206,8 @@ Positionsdaten mehrmals pro Minute versandt werden, ist dies aber auch nicht wir
nicht Versenden dieser Daten auch ein Verbindungsproblem festgestellt werden könnte\newline
Ein weiterer Vorteil von \textit{Friend Finder} ist das Verschicken von Daten an mehrere Benutzer. Hier muss der
Client sein Paket nur einmal versenden und alle teilnehmenden Nutzer in einem Channel können diese Nachricht einsehen, sofern dies
-gewollt ist.
-
+gewollt ist. Würde man hier eine Verbindung pro Teilnehmer nutzen, so müsste man für $n$ Teilnehmer $n$ Verbindungen öffnen und
+auch $n$ Mal die Daten versenden. Dies würde ein nicht unerheblicher Berechnungsaufwand sowie Datenverkehr darstellen. Im
+Empfangen der Daten ergibt zwischen der Lösung durch \textit{Friend Finder} oder einer Verbindung pro Teilnehmer keinen
+Unterschied, da bei beiden Modellen diese Daten nur einmal empfangen werden.
+%Grafik erstellen
diff --git a/ausarbeitung/Friend_Finder.tex.backup b/ausarbeitung/Friend_Finder.tex.backup
index 16fe9ee..7fb56c7 100644
--- a/ausarbeitung/Friend_Finder.tex.backup
+++ b/ausarbeitung/Friend_Finder.tex.backup
@@ -91,7 +91,18 @@ Auch hier wird, wie beim Versenden der Nachrichten zum Verschlüsseln der \texti
\subsubsection{Empfangen der eigenen Position}
-noch nicht final....empfänger empfängt nachricht, ordnet sie, leitet sie zum zeichnen weiter....grob gesehen
+Das Verhalten des Empfängers beim Erhalten einer Nachricht ist etwas komplizierter. Im ersten Schritt muss auch hier eine
+\textit{IRC-Session} initialisiert werden. Da mehrere Benutzer Positionsdaten senden können legt der Empfänger für jeden Sender
+einen Datensatz an. Dieser wird nach und nach mit den Positionsdaten gefüllt und die benötigten Daten weitergegeben, sobald alle
+vorhanden sind. Da der Sender seine Daten, aufgrund der Restrektion der Länge der zu verschlüsselnden Zeichenkette, gestückelt
+sendet ist es von Nöten das der Empfänger die Daten dem jeweiligen Absender zuordnen kann und diese auch wieder korrekt
+zusammensetzt. Dies geschieht mit Hilfe von Terminierungszeichen am Ende eines jeden Positionsbruchstückes. Dieses Zeichen wurde
+vom Sender angehängt und der Empfänger kann mit dieser Hilfe erkennen wie die gesendeten Daten zugeordnet werden müssen. Wenn dies
+geschehen ist und sowohl \textit{Latitude} als auch \textit{Longtitude} Informationen vorhanden sind, werden diese Position an das
+Frontend weitergegeben. \newline
+
+Zur Realisierung des Empfängers werden die gleichen Bibliotheken wie beim Sender genutzt. Auch hier wird zur Entschlüsselung der
+\textit{Blowfish-Algorithmus} von \textit{libcrypto} genutzt.
\subsubsection{Erzeugen eines 2D-Barcodes}
@@ -161,15 +172,32 @@ Minute übermittelt werden und somit immer Datenverkehr zwischen Sender und \tex
Um das Versenden von Nachrichten zu evaluieren wurde ``Hello World`` als Testnachricht benutzt. Der \textit{Blockcipher} von
\textit{Friend Finder} teilt den Satz "Hello World" in zwei Teile auf: ''Hello `` und ''World``. Diese werden dann von
\textit{TCP} aufgrund der Fenstergröße in ein Paket gepackt. Das gesamte Paket hat die größe von 147 Bytes, wobei \textit{TCP-}
-und \textit{IP-Header} in der Summe auch wieder mit 52 Byte abzuziehen sind. Somit haben die Daten eine Größe von insgesamt 95
-Bytes.\newline
+und \textit{IP-Header} abgezogen werden müssen. Somit haben die Daten eine Größe von insgesamt 81 Bytes.\newline
Beachtet man dass ein \textit{char} in \textit{C} die Größe von einem Byte hat und der Beispielsatz aus elf Zeichen besteht, so
-ist dieser unverschlüsselt 11 Byte groß. Somit vergrößern sich die Daten nach der Verschlüsselung um circa den Faktor 8,6.\newline
+ist dieser unverschlüsselt 11 Byte groß. Nach der Verschlüsselung werden beim Senden noch Informationen wie der
+\textit{Channel} und der Empfänger der Nachricht in das zu versendende \textit{IRC}-Paket geschrieben. Somit vergrößert
+sich eine Textnachricht circa um den Faktor 7,4, wenn sie verschlüsselt ist und alle Zusatzinformationen hineingepakt
+wurden. \newline
Wenn $h$ die Größe des \textit{TCP-Headers} und $t$ die Anzahl der Zeichen der unverschlüsselten Nachricht ist, so ergibt sie die
-Länge der zu versendenden Nachricht aus: $h + (t * 2,6)$.
+ungefähre Größe der zu versendenden Nachricht aus: $h + (t * 7,4)$.
\subsubsection{Versenden und Empfangen von Positionen}
+Wie schon erwähnt, werden die Positionsdaten beim Sender aufgeteilt und mit vier unterschiedlichen Nachrichten versandt. Wie
+beim Versenden der Textnachrichten werden diese vier Nachrichten auch hier in ein Paket gepakt. Dieses hat die Gesamtgröße
+von 235 Byte. Abzüglich der \textit{TCP-} und \textit{IP-Header} ergibt sich hier eine Datengröße von 169 Byte. Die Anzahl
+der unverschlüsselten Zeichen, die zu senden sind, beträgt 21 Zeichen. Diese sind jeweils 1 Byte groß, womit sie in der Summe
+also 21 Byte Größe haben. Durch die Verschlüsselung sowie die benötigten Zusatzinformationen, wie \textit{Channel} für
+den die Nachricht bestimmt ist, vergrößert sich das Datenvolumen also um circa den Faktor acht. Wenn $h$ die Größe des
+\textit{TCP-Headers} und $t$ die Anzahl der Zeichen der unverschlüsselten Nachricht. Somit ergibt sich die Größe der versendeten
+Nachricht circa durch $h + (t * 8)$. Hinzu kommt noch, das für jedes empfangene Positions-Fragmeint ein Acknowledgement gesendet
+wird. Somit sind nach Empfangen aller vier Positionsteile vier Acknowledgements der Größe von 124 Bytes insgesamt und 58 Bytes an
+Daten ohne Header gesendet worden.\newline
+Somit kann aus Folgende Formel für den Datenverkehr über die Zeit hergeleitet werden: $((h + (t * 8)) + (4 * a)) * n$, wobei $a$
+die Größe eines Acknowledgement-Paketes ist und $n$ die Anzahl der versandten Pakete repräsentiert.
+%formel für entsthenden verkehr aufstellen -> grafik erstellen.
+
+
\subsubsection{Fazit der Auswertung}
Im Bereich des Allgemeinen Datenverkehrs fällt kein Overhead durch \textit{Friend Finder} an. Hier werden nur dann Daten
diff --git a/ausarbeitung/Friend_Finder.tex~ b/ausarbeitung/Friend_Finder.tex~
index 85436d9..0639d18 100644
--- a/ausarbeitung/Friend_Finder.tex~
+++ b/ausarbeitung/Friend_Finder.tex~
@@ -172,22 +172,29 @@ Minute übermittelt werden und somit immer Datenverkehr zwischen Sender und \tex
Um das Versenden von Nachrichten zu evaluieren wurde ``Hello World`` als Testnachricht benutzt. Der \textit{Blockcipher} von
\textit{Friend Finder} teilt den Satz "Hello World" in zwei Teile auf: ''Hello `` und ''World``. Diese werden dann von
\textit{TCP} aufgrund der Fenstergröße in ein Paket gepackt. Das gesamte Paket hat die größe von 147 Bytes, wobei \textit{TCP-}
-und \textit{IP-Header} in der Summe auch wieder mit 52 Byte abzuziehen sind. Somit haben die Daten eine Größe von insgesamt 95
-Bytes.\newline
+und \textit{IP-Header} abgezogen werden müssen. Somit haben die Daten eine Größe von insgesamt 81 Bytes.\newline
Beachtet man dass ein \textit{char} in \textit{C} die Größe von einem Byte hat und der Beispielsatz aus elf Zeichen besteht, so
-ist dieser unverschlüsselt 11 Byte groß. Somit vergrößern sich die Daten nach der Verschlüsselung um circa den Faktor 8,6.\newline
+ist dieser unverschlüsselt 11 Byte groß. Nach der Verschlüsselung werden beim Senden noch Informationen wie der
+\textit{Channel} und der Empfänger der Nachricht in das zu versendende \textit{IRC}-Paket geschrieben. Somit vergrößert
+sich eine Textnachricht circa um den Faktor 7,4, wenn sie verschlüsselt ist und alle Zusatzinformationen hineingepakt
+wurden. \newline
Wenn $h$ die Größe des \textit{TCP-Headers} und $t$ die Anzahl der Zeichen der unverschlüsselten Nachricht ist, so ergibt sie die
-Größe der zu versendenden Nachricht aus: $h + (t * 2,6)$.
+ungefähre Größe der zu versendenden Nachricht aus: $h + (t \dot 7,4)$.
\subsubsection{Versenden und Empfangen von Positionen}
-Wie schon erwähnt, werden die Positionsdaten beim Sender aufgeteilt und mit vier unterschiedlichen Nachrichten versandt. Diese
-vier Pakte unterliegen auch hier wieder der gleichen Formel wie das Versenden der Nachrichten. Sei $h$ die Größe des
+Wie schon erwähnt, werden die Positionsdaten beim Sender aufgeteilt und mit vier unterschiedlichen Nachrichten versandt. Wie
+beim Versenden der Textnachrichten werden diese vier Nachrichten auch hier in ein Paket gepakt. Dieses hat die Gesamtgröße
+von 235 Byte. Abzüglich der \textit{TCP-} und \textit{IP-Header} ergibt sich hier eine Datengröße von 169 Byte. Die Anzahl
+der unverschlüsselten Zeichen, die zu senden sind, beträgt 21 Zeichen. Diese sind jeweils 1 Byte groß, womit sie in der Summe
+also 21 Byte Größe haben. Durch die Verschlüsselung sowie die benötigten Zusatzinformationen, wie \textit{Channel} für
+den die Nachricht bestimmt ist, vergrößert sich das Datenvolumen also um circa den Faktor acht. Wenn $h$ die Größe des
\textit{TCP-Headers} und $t$ die Anzahl der Zeichen der unverschlüsselten Nachricht. Somit ergibt sich die Größe der versendeten
-Nachricht durch $h + (t * 2,6)$. Hinzu kommt noch, das für jedes Empfangene Fragment ein Acknowledgement gesendet wird. %größe
-%des ack packetes noch nachtragen.
-%formel für entsthenden verkehr aufstellen -> grafik erstellen.
-
+Nachricht circa durch $h + (t \dot 8)$. Hinzu kommt noch, das für jedes empfangene Positions-Fragmeint ein Acknowledgement
+gesendet wird. Somit sind nach Empfangen aller vier Positionsteile vier Acknowledgements der Größe von 124 Bytes insgesamt und 58
+Bytes an Daten ohne Header gesendet worden.\newline
+Somit kann aus Folgende Formel für den Datenverkehr über die Zeit hergeleitet werden: $((h + (t \cdot 8)) + (4 \dot a)) \dot n$,
+wobei $a$ die Größe eines Acknowledgement-Paketes ist und $n$ die Anzahl der versandten Pakete repräsentiert.
\subsubsection{Fazit der Auswertung}
@@ -199,5 +206,8 @@ Positionsdaten mehrmals pro Minute versandt werden, ist dies aber auch nicht wir
nicht Versenden dieser Daten auch ein Verbindungsproblem festgestellt werden könnte\newline
Ein weiterer Vorteil von \textit{Friend Finder} ist das Verschicken von Daten an mehrere Benutzer. Hier muss der
Client sein Paket nur einmal versenden und alle teilnehmenden Nutzer in einem Channel können diese Nachricht einsehen, sofern dies
-gewollt ist.
-
+gewollt ist. Würde man hier eine Verbindung pro Teilnehmer nutzen, so müsste man für $n$ Teilnehmer $n$ Verbindungen öffnen und
+auch $n$ Mal die Daten versenden. Dies würde ein nicht unerheblicher Berechnungsaufwand sowie Datenverkehr darstellen. Im
+Empfangen der Daten ergibt zwischen der Lösung durch \textit{Friend Finder} oder einer Verbindung pro Teilnehmer keinen
+Unterschied, da bei beiden Modellen diese Daten nur einmal empfangen werden.
+%Grafik erstellen
diff --git a/ausarbeitung/Title.tex.backup b/ausarbeitung/Title.tex.backup
new file mode 100644
index 0000000..2692e0b
--- /dev/null
+++ b/ausarbeitung/Title.tex.backup
@@ -0,0 +1,31 @@
+\begin{titlepage}
+\begin{center}
+
+\includegraphics[width=8cm]{Bilder/siegel.png}
+
+\vspace{1.3cm}
+{\large B A C H E L O R A R B E I T}
+\vspace{1.3cm}
+
+{\Huge Mobiler, persönlicher Assistent}
+\vspace{1.7cm}
+
+{\Huge Patrick Hornecker}
+\vspace{0.3cm}
+
+%Matr.-Nr. 1605796
+%\vspace{1.5cm}
+
+betreut durch
+\vspace{0.2cm}
+
+{\large Klaus Rechert}
+
+an der
+
+{\large Technischen Fakult\"{a}t}\\
+{\large der Albert-Ludwigs-Universit\"{a}t Freiburg}
+
+\end{center}
+\end{titlepage}
+
diff --git a/ausarbeitung/Tutorial.tex b/ausarbeitung/Tutorial.tex
index 7ae5447..b32d7b9 100644
--- a/ausarbeitung/Tutorial.tex
+++ b/ausarbeitung/Tutorial.tex
@@ -118,7 +118,7 @@ kompiliert werden.
\subsubsection{Enlightenment}
Neben einem \textit{Cross-Compiler} wird noch ein geeignetes Frontend benötigt, um das Programm auch für den Benutzer
-ansprechend darzustellen, sowie eine einfache Bedienbarkeit zu garantieren. Dieses Frontend sollte auch in \textit{C} oder
+ansprechend darzustellen sowie eine einfache Bedienbarkeit zu garantieren. Dieses Frontend sollte auch in \textit{C} oder
\textit{C++} geschrieben sein um auch hier die Portierbarkeit für die gewünschten Plattformen zu garantieren. Hier fiel die Wahl
auf das freie, seit 1997 existierende, \textit{Enlightenment} \citep{efl} Projekt. Dieses Softwarepaket unterstützt alle gängigen
Plattformen wie Windows, Linux, BSD und MacOS. Es beinhaltet einen eigenen \textit{Window-Manager} names \textit{Elementary}.
diff --git a/ausarbeitung/maindoc.aux b/ausarbeitung/maindoc.aux
index 2554fc8..3d9f771 100644
--- a/ausarbeitung/maindoc.aux
+++ b/ausarbeitung/maindoc.aux
@@ -22,6 +22,7 @@
\@input{Grundlagen.aux}
\@input{Tutorial.aux}
\@input{Friend_Finder.aux}
+\@input{Fazit.aux}
\@input{Anhang.aux}
\bibdata{literature}
\bibcite{Android}{{1}{}{{Android}}{{}}}
diff --git a/ausarbeitung/maindoc.blg b/ausarbeitung/maindoc.blg
index 4e51a12..23d8e40 100644
--- a/ausarbeitung/maindoc.blg
+++ b/ausarbeitung/maindoc.blg
@@ -6,6 +6,7 @@ A level-1 auxiliary file: Einleitung.aux
A level-1 auxiliary file: Grundlagen.aux
A level-1 auxiliary file: Tutorial.aux
A level-1 auxiliary file: Friend_Finder.aux
+A level-1 auxiliary file: Fazit.aux
A level-1 auxiliary file: Anhang.aux
The style file: dinat.bst
Reallocated wiz_functions (elt_size=4) to 6000 items from 3000.
@@ -31,7 +32,7 @@ Warning--to sort, need author or key in Windows
Warning--to sort, need author or key in PalmOS
You've used 21 entries,
3552 wiz_defined-function locations,
- 885 strings with 7657 characters,
+ 886 strings with 7666 characters,
and the built_in function-call counts, 6925 in all, are:
= -- 848
> -- 20
diff --git a/ausarbeitung/maindoc.log b/ausarbeitung/maindoc.log
index 6efed74..d4b5569 100644
--- a/ausarbeitung/maindoc.log
+++ b/ausarbeitung/maindoc.log
@@ -1,4 +1,4 @@
-This is pdfTeXk, Version 3.141592-1.40.3 (Web2C 7.5.6) (format=pdflatex 2009.12.22) 13 FEB 2010 12:42
+This is pdfTeXk, Version 3.141592-1.40.3 (Web2C 7.5.6) (format=pdflatex 2009.12.22) 15 FEB 2010 12:54
entering extended mode
%&-line parsing enabled.
**maindoc
@@ -465,7 +465,7 @@ Package: subfigure 2002/03/15 v2.1.5 subfigure package
\subfig@bottom=\skip75
) (./maindoc.aux
(./Title.aux) (./Erklaerung.aux) (./Einleitung.aux) (./Grundlagen.aux)
-(./Tutorial.aux) (./Friend_Finder.aux) (./Anhang.aux))
+(./Tutorial.aux) (./Friend_Finder.aux) (./Fazit.aux) (./Anhang.aux))
\openout1 = `maindoc.aux'.
LaTeX Font Info: Checking defaults for OML/cmm/m/it on input line 105.
@@ -531,7 +531,7 @@ LaTeX Info: Redefining \pageref on input line 105.
\openout2 = `Title.aux'.
(./Title.tex
-<Bilder/siegel.png, id=127, 568.2831pt x 568.2831pt>
+<Bilder/siegel.png, id=131, 568.2831pt x 568.2831pt>
File: Bilder/siegel.png Graphic file (type png)
<use Bilder/siegel.png>
(/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/ucs/data/uni-0.def
@@ -768,19 +768,19 @@ Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 109--114
[]
[10]
-Overfull \hbox (6.26726pt too wide) in paragraph at lines 120--126
-\OT1/ptm/m/n/12 auch f[]ur den Be-nutzer ansprechend darzustellen, sowie eine e
-in-fache Be-di-en-barkeit zu garantieren.
+Overfull \hbox (3.26653pt too wide) in paragraph at lines 120--126
+\OT1/ptm/m/n/12 auch f[]ur den Be-nutzer ansprechend darzustellen sowie eine ei
+n-fache Be-di-en-barkeit zu garantieren.
[]
-<Bilder/elm-app-01_2.png, id=236, 133.35536pt x 185.83714pt>
+<Bilder/elm-app-01_2.png, id=241, 133.35536pt x 185.83714pt>
File: Bilder/elm-app-01_2.png Graphic file (type png)
<use Bilder/elm-app-01_2.png>
-<Bilder/elm-app-02_2.png, id=237, 206.48572pt x 405.22821pt>
+<Bilder/elm-app-02_2.png, id=242, 206.48572pt x 405.22821pt>
File: Bilder/elm-app-02_2.png Graphic file (type png)
-<use Bilder/elm-app-02_2.png> <Bilder/efl.png, id=238, 48.18pt x 72.27pt>
+<use Bilder/elm-app-02_2.png> <Bilder/efl.png, id=243, 48.18pt x 72.27pt>
File: Bilder/efl.png Graphic file (type png)
<use Bilder/efl.png>
@@ -804,7 +804,7 @@ Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 143--149
\openout2 = `Friend_Finder.aux'.
(./Friend_Finder.tex
-<Bilder/ablauf.png, id=254, 546.54187pt x 597.73312pt>
+<Bilder/ablauf.png, id=259, 546.54187pt x 597.73312pt>
File: Bilder/ablauf.png Graphic file (type png)
<use Bilder/ablauf.png>
Overfull \hbox (19.98601pt too wide) in paragraph at lines 31--40
@@ -826,60 +826,80 @@ Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 47--62
[]
-<Bilder/chat.png, id=263, 338.76563pt x 450.18187pt>
+<Bilder/chat.png, id=268, 338.76563pt x 450.18187pt>
File: Bilder/chat.png Graphic file (type png)
<use Bilder/chat.png>
LaTeX Warning: `h' float specifier changed to `ht'.
[14]
-Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 79--85
+Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 79--88
[]
-Overfull \hbox (16.41936pt too wide) in paragraph at lines 86--88
-[]\OT1/ptm/m/n/12 Auch hi-er wird, wie beim Versenden der Nachricht-en zum ver-
+Overfull \hbox (17.9312pt too wide) in paragraph at lines 89--91
+[]\OT1/ptm/m/n/12 Auch hi-er wird, wie beim Versenden der Nachricht-en zum Ver-
schl[]usseln der \OT1/ptm/m/it/12 Blowfish-Algorithmus
[]
+[15 <./Bilder/chat.png>]
+Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 94--103
-Overfull \hbox (0.26793pt too wide) in paragraph at lines 91--92
-\OT1/ptm/m/n/12 noch nicht fi-nal....empf[]anger empf[]angt nachricht, ord-net
-sie, leit-et sie zum ze-ich-nen weit-er....grob
[]
-[15 <./Bilder/chat.png>] <Bilder/barcode.png, id=281, 337.26pt x 450.9347pt>
+<Bilder/barcode.png, id=286, 337.26pt x 450.9347pt>
File: Bilder/barcode.png Graphic file (type png)
+ <use Bilder/barcode.png>
-<use Bilder/barcode.png>
-Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 113--119
+LaTeX Warning: `h' float specifier changed to `ht'.
+
+
+Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 127--133
[]
-[16 <./Bilder/barcode.png>]
-Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 120--125
+[16]
+Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 134--139
[]
-Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 133--148
+Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 147--162
[]
-
-Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 149--155
+[17 <./Bilder/barcode.png>]
+Underfull \hbox (badness 10000) in paragraph at lines 163--169
[]
-[17]
-Overfull \hbox (4.52718pt too wide) in paragraph at lines 158--167
+
+Overfull \hbox (4.52718pt too wide) in paragraph at lines 172--183
\OT1/ptm/m/n/12 Wenn $\OML/ztmcm/m/it/12 h$ \OT1/ptm/m/n/12 die Gr[]o^^Ye des \
OT1/ptm/m/it/12 TCP-Headers \OT1/ptm/m/n/12 und $\OML/ztmcm/m/it/12 t$ \OT1/ptm
/m/n/12 die An-zahl der Ze-ichen der un-ver-schl[]usselten Nachricht
[]
-) [18]
+
+Overfull \hbox (15.74675pt too wide) in paragraph at lines 186--198
+\OT1/ptm/m/n/12 Wie schon erw[]ahnt, wer-den die Po-si-tions-dat-en beim Sender
+ aufgeteilt und mit vi-er un-ter-schiedlichen
+ []
+
+[18]) [19]
+\openout2 = `Fazit.aux'.
+
+ (./Fazit.tex)
+Overfull \hbox (1.00261pt too wide) in paragraph at lines 3--121
+\OT1/ptm/m/n/12 nungszeit der Ver-schl[]usselung kann bei richtiger Im-ple-men-
+tierung ger-ing gehal-ten wer-den. Somit
+ []
+
+[20
+
+
+]
\openout2 = `Anhang.aux'.
(./Anhang.tex
@@ -893,7 +913,7 @@ Overfull \hbox (2.40399pt too wide) in paragraph at lines 56--56
2.3-dev/include[]
[]
-[19
+[21
]
@@ -902,7 +922,7 @@ Overfull \hbox (14.754pt too wide) in paragraph at lines 56--56
ngw32ce/include/"[]
[]
-[20] [21] [22]
+[22] [23] [24]
Overfull \hbox (13.83946pt too wide) in paragraph at lines 198--201
\OT1/ptm/m/n/12 be-liebi-gen Ed-i-tor ge[]offnet wer-den und in bei-den Dateien
der Wert von ''pre-fix`` auf ''WINCE[]PATH``
@@ -926,13 +946,13 @@ Overfull \hbox (169.12907pt too wide) in paragraph at lines 234--234
d.h $WINCE_PATH/freetype-2.3.7-dev/include[]
[]
-[23]
+[25]
Overfull \hbox (33.279pt too wide) in paragraph at lines 269--269
[] \OT1/cmtt/m/n/12 #define PROCESS_ALL_ACCESS (STANDARD_RIGHTS_REQUIRE
D|SYNCHRONIZE|0xfff)[]
[]
-[24]
+[26]
Overfull \hbox (119.72905pt too wide) in paragraph at lines 314--314
[] \OT1/cmtt/m/n/12 ./autogen.sh --prefix=$WINCE_PATH --host=arm-mingw32ce --wi
th-edje-cc=$WINCE_PATH/bin/edje_cc[]
@@ -944,7 +964,7 @@ Overfull \hbox (40.46509pt too wide) in paragraph at lines 316--319
/'' alle Vorkomm-nisse von ``test[]fileselector.c''
[]
-[25]
+[27]
LaTeX Font Info: Try loading font information for OMS+ptm on input line 355.
(/usr/share/texmf-texlive/tex/latex/psnfss/omsptm.fd
@@ -988,7 +1008,7 @@ Overfull \hbox (19.92868pt too wide) in paragraph at lines 371--373
ported % 20packages / freetype-[]2 .
[]
-[26]
+[28]
Overfull \hbox (7.57867pt too wide) in paragraph at lines 373--375
[][]$\OT1/cmtt/m/n/12 http : / / sourceforge . net / projects / cegcc / files /
ported % 20packages / libpng-[]1 .
@@ -1000,7 +1020,7 @@ Overfull \hbox (7.57867pt too wide) in paragraph at lines 375--377
ported % 20packages / libpng-[]1 .
[]
-[27] [28]
+[29] [30]
Overfull \hbox (14.754pt too wide) in paragraph at lines 501--501
[]\OT1/cmtt/m/n/12 arm-mingw32ce-strip efl/evas/modules/loaders/eet/mingw32ce-a
rm/loader_eet.dll[]
@@ -1042,29 +1062,29 @@ Overfull \hbox (2.40399pt too wide) in paragraph at lines 501--501
m/saver_png.dll[]
[]
-[29]) [30] (./maindoc.bbl [31
+[31]) [32] (./maindoc.bbl [33
-]) [32] (./maindoc.aux (./Title.aux)
+]) [34] (./maindoc.aux (./Title.aux)
(./Erklaerung.aux) (./Einleitung.aux) (./Grundlagen.aux) (./Tutorial.aux)
-(./Friend_Finder.aux) (./Anhang.aux)) )
+(./Friend_Finder.aux) (./Fazit.aux) (./Anhang.aux)) )
Here is how much of TeX's memory you used:
- 8710 strings out of 95086
- 119519 string characters out of 1183254
- 200215 words of memory out of 1500000
- 11534 multiletter control sequences out of 10000+50000
+ 8724 strings out of 95086
+ 119659 string characters out of 1183254
+ 200611 words of memory out of 1500000
+ 11538 multiletter control sequences out of 10000+50000
24736 words of font info for 62 fonts, out of 1200000 for 2000
28 hyphenation exceptions out of 8191
- 35i,13n,46p,303b,591s stack positions out of 5000i,500n,6000p,200000b,5000s
-{/usr/share/texmf-texlive/fonts/enc/dvip
-s/base/8r.enc}</usr/share/texmf-texlive/fonts/type1/bluesky/cm/cmmi10.pfb></usr
-/share/texmf-texlive/fonts/type1/bluesky/cm/cmr10.pfb></usr/share/texmf-texlive
-/fonts/type1/bluesky/cm/cmssbx10.pfb></usr/share/texmf-texlive/fonts/type1/blue
-sky/cm/cmsy10.pfb></usr/share/texmf-texlive/fonts/type1/bluesky/cm/cmtt12.pfb><
-/usr/share/texmf-texlive/fonts/type1/urw/times/utmr8a.pfb></usr/share/texmf-tex
-live/fonts/type1/urw/times/utmri8a.pfb>
-Output written on maindoc.pdf (34 pages, 1439822 bytes).
+ 35i,12n,46p,303b,591s stack positions out of 5000i,500n,6000p,200000b,5000s
+{/usr/share/texmf-texlive/
+fonts/enc/dvips/base/8r.enc}</usr/share/texmf-texlive/fonts/type1/bluesky/cm/cm
+mi10.pfb></usr/share/texmf-texlive/fonts/type1/bluesky/cm/cmr10.pfb></usr/share
+/texmf-texlive/fonts/type1/bluesky/cm/cmssbx10.pfb></usr/share/texmf-texlive/fo
+nts/type1/bluesky/cm/cmsy10.pfb></usr/share/texmf-texlive/fonts/type1/bluesky/c
+m/cmtt12.pfb></usr/share/texmf-texlive/fonts/type1/urw/times/utmr8a.pfb></usr/s
+hare/texmf-texlive/fonts/type1/urw/times/utmri8a.pfb>
+Output written on maindoc.pdf (36 pages, 1447389 bytes).
PDF statistics:
- 472 PDF objects out of 1000 (max. 8388607)
- 107 named destinations out of 1000 (max. 131072)
- 292 words of extra memory for PDF output out of 10000 (max. 10000000)
+ 487 PDF objects out of 1000 (max. 8388607)
+ 110 named destinations out of 1000 (max. 131072)
+ 300 words of extra memory for PDF output out of 10000 (max. 10000000)
diff --git a/ausarbeitung/maindoc.out b/ausarbeitung/maindoc.out
index 56f830b..770b6fd 100644
--- a/ausarbeitung/maindoc.out
+++ b/ausarbeitung/maindoc.out
@@ -28,3 +28,4 @@
\BOOKMARK [3][-]{subsubsection.4.2.2}{Versenden und Empfangen von Nachrichten}{subsection.4.2}
\BOOKMARK [3][-]{subsubsection.4.2.3}{Versenden und Empfangen von Positionen}{subsection.4.2}
\BOOKMARK [3][-]{subsubsection.4.2.4}{Fazit der Auswertung}{subsection.4.2}
+\BOOKMARK [1][-]{section.5}{Fazit}{}
diff --git a/ausarbeitung/maindoc.pdf b/ausarbeitung/maindoc.pdf
index af72c8c..9ee2548 100644
--- a/ausarbeitung/maindoc.pdf
+++ b/ausarbeitung/maindoc.pdf
Binary files differ
diff --git a/ausarbeitung/maindoc.tex b/ausarbeitung/maindoc.tex
index a25f999..59d9cdb 100644
--- a/ausarbeitung/maindoc.tex
+++ b/ausarbeitung/maindoc.tex
@@ -118,6 +118,7 @@
\include{Grundlagen}
\include{Tutorial}
\include{Friend_Finder}
+\include{Fazit}
\include{Anhang}
%\bibliographystyle{dinat}
%\bibliography{literature}
diff --git a/ausarbeitung/maindoc.tex~ b/ausarbeitung/maindoc.tex~
index 2293d1c..a25f999 100644
--- a/ausarbeitung/maindoc.tex~
+++ b/ausarbeitung/maindoc.tex~
@@ -123,7 +123,7 @@
%\bibliography{literature}
\bibliography{literature}
%\bibliographystyle{plain}
-\bibliographystyle{plain}
+\bibliographystyle{dinat}
\nocite{*}
\end{document}
diff --git a/ausarbeitung/maindoc.toc b/ausarbeitung/maindoc.toc
index 6ac150b..21715af 100644
--- a/ausarbeitung/maindoc.toc
+++ b/ausarbeitung/maindoc.toc
@@ -27,5 +27,6 @@
\contentsline {subsection}{\numberline {4.2}Analyse}{16}{subsection.4.2}
\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.1}Allgemeiner Datenverkehr}{17}{subsubsection.4.2.1}
\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.2}Versenden und Empfangen von Nachrichten}{18}{subsubsection.4.2.2}
-\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.3}Versenden und Empfangen von Positionen}{18}{subsubsection.4.2.3}
-\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.4}Fazit der Auswertung}{18}{subsubsection.4.2.4}
+\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.3}Versenden und Empfangen von Positionen}{19}{subsubsection.4.2.3}
+\contentsline {subsubsection}{\numberline {4.2.4}Fazit der Auswertung}{19}{subsubsection.4.2.4}
+\contentsline {section}{\numberline {5}Fazit}{20}{section.5}