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-rw-r--r--ausarbeitung/Tutorial.tex101
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diff --git a/ausarbeitung/Tutorial.tex b/ausarbeitung/Tutorial.tex
index 52dd368..53e4b30 100644
--- a/ausarbeitung/Tutorial.tex
+++ b/ausarbeitung/Tutorial.tex
@@ -4,10 +4,10 @@ Die Wahl der Plattform hängt von zwei verschiedenen Faktoren ab. Zum Einen stel
benötigte Hardware, wie zum Beispiel \textit{GPS} oder eine Kamera besitzen, zum Anderen ob Schnittstellen vorhanden sind um das
Programm für das System zu entwickeln. \newline
Die Problematik der Plattformwahl aufgrund von vorhandener oder nicht vorhandener Hardware ist nicht allzu groß. Die meisten
-aktuellen Geräte haben mittlerweile eine ähnliche Ausstattung was Speicher und Prozessorleistung angeht.Auch erweiterte Features
-wie \textit{GPS} oder Lagesensoren sind in den meisten, aktuellen Geräten vorhanden oder werden in der nächsten Generation, des
+aktuellen Geräte haben mittlerweile eine ähnliche Ausstattung was Speicher und Prozessorleistung angeht. Auch erweiterte Features
+wie \textit{GPS} oder Lagesensoren sind in den meisten aktuellen Geräten vorhanden oder werden in der nächsten Generation, des
jeweiligen Herstellers, vorhanden sein.\newline
-Da die gegebenen Hardwareunterschiede minimal sind, wird eine Plattform aufgrund des Betriebssystemes ausgewählt. Bei
+Da die gegebenen Hardwareunterschiede minimal sind, findet die Auswahl aufgrund des Betriebssystemes statt. Bei
geeigneter Wahl ist es möglich die Software auf mehrere Betriebssysteme für Smartphones zu portieren und somit eine mehrfache
Implementation zu vermeiden. Es wäre somit auch möglich viele Nutzer zu erreichen und die Kommunikation zwischen einem Besitzer
eines \textit{iPhones} sowie dem Besitzer eines \textit{Palm Pre's} sicherzustellen.\newline
@@ -24,37 +24,34 @@ weiterentwickelt werden und auch ständig neue Bibliotheken hinzukommen. Anwendu
entwickelt wurden können somit ohne weiteres auf ein anderes, \textit{POSIX} kompatibles System, portiert werden, ohne das
die genutzten Bibliotheken ausgetauscht werden müssen.\newline
Zusätzlich stellt sich auch die Frage der zu nutzenden Programmiersprache. Diese sollte von einer möglichst großen Mengen an
-Betriebsystemen unterstützt werden. Man müsste das, wenn man das Programm für ein neues Gerät portieren möchte, das Progamm somit
-nicht immer komplett neu implementieren.
+Betriebsystemen unterstützt werden. Somit ist es nicht nötig das Programm neu zu implementieren, falls es für eine neue
+Plattform portiert werden soll.
\subsection{Betriebsysteme für mobile Geräte}
-Durch die Wahl eines Betriebsystemes wird schon indirekt eine Vorauswahl an Nutzbaren Bibliotheken und Programmiersprachen
+Durch die Wahl eines Betriebsystemes wird schon indirekt eine Vorauswahl an nutzbaren Bibliotheken und Programmiersprachen
getroffen. Im Folgenden werden fünf Betriebssysteme für mobile Plattformen vorgestellt und auf deren Portierungsmöglichkeiten
eingegangen.
\subsubsection{Windows Mobile}
Das von Microsoft entwickelte \textit{Windows Mobile}\footnote{Windows Mobile
-http://www.microsoft.com/windowsmobile/de-de/default.mspx\newline[Online; letzter Aufruf 25.01.2010]} in der aktuellen
-Version 6.5
-verfügbar.
-Das gesamte Betriebssystem basiert
-auf der \textit{Windows Win32 API} und lässt Ähnlichkeiten zu den Desktop-Varianten der Windows-Familie erkennen. Es existiert
-ein \textit{Cross-Compiler} names \textit{CeGCC}\footnote{CeGCC http://cegcc.sourceforge.net/ [Online; letzter Aufruf
-24.02.2010]}, mit welchem in \textit{C}/\textit{C++} geschriebene Programme für diese Plattform kompiliert und portiert werden
-können.
+http://www.microsoft.com/windowsmobile/de-de/default.mspx\newline[Online; letzter Aufruf 25.01.2010]} ist aktuell in der Version
+6.5 verfügbar. Das gesamte Betriebssystem basiert auf der \textit{Windows Win32 API} und lässt Ähnlichkeiten zu den
+Desktop-Varianten der Windows-Familie erkennen. Es existiert ein \textit{Cross-Compiler} names \textit{CeGCC}\footnote{CeGCC
+http://cegcc.sourceforge.net/ [Online; letzter Aufruf 24.02.2010]}, mit welchem in \textit{C}/\textit{C++} geschriebene Programme
+für diese Plattform übersetzt und portiert werden können.
\subsubsection{Android}
Das von \textit{Google} entwickelte \textit{Android}\footnote{Android http://www.android.com/ [Online; letzter Aufruf
25.01.2010]} setzt auf einen \textit{Linux-Kernel} der Version 2.6 auf. Dieser \textit{Kernel} kümmert sich um die Prozess- und
-Speicherverwaltung, Kommunikation sowie um die Hardwareabstraktion. Auf diese Grundlage setzt eine virtuelle Java-Maschine auf, in
-welcher \textit{Android} läuft.\newline
+Speicherverwaltung, Kommunikation sowie um die Hardwareabstraktion. Auf diese Grundlage setzt eine virtuelle
+\textit{Java}-Maschine auf, in welcher \textit{Android} läuft.\newline
Zum Implementieren von Anwendungen stellt \textit{Google} eigens ein \textit{SDK} bereit. Dieses greift allerdings nur auf
-\textit{Java}-Bibliotheken zurück, womit sich die Anzahl der nutzbaren Sprachen im Moment eben auf diese eine beschränkt. Des
-weiteren bietet \textit{Google} ein \textit{NDK} an, mit desen Hilfe es auch möglich ist Programme in \textit{C} oder
-\textit{C++} zu schreiben.
+\textit{Java}-Bibliotheken zurück, womit sich die Anzahl der Sprachen bei Nutzung des \textit{SDKs} im Moment auf diese
+eine beschränkt. Des weiteren bietet \textit{Google} ein \textit{NDK} an, mit dessen Hilfe es auch möglich ist Programme in
+\textit{C} oder \textit{C++} zu schreiben.
\subsubsection{WebOS}
@@ -64,60 +61,58 @@ momentan nur auf zwei Geräten zu finden: Auf dem \textit{Palm Pre}
und dem \textit{Palm Pixi}.\newline
Unter der Benutzeroberfläche von \textit{WebOS} arbeitet ein \textit{Linux-Kernel} in der Version 2.6. Somit ist es möglich, wenn
man Zugriff auf das zugrundeliegende System hat, \textit{POSIX}-kompatible Software unter \textit{WebOS} zu betreiben.
-Für dieses Betriebssystem existiert ein \textit{SDK} für \textit{HTML5}, \textit{CSS} und \textit{Java}. Ein weiteres, welches im
-März 2010 veröffentlicht wird, soll die \textit{C} und \textit{C++} Entwicklung ermöglichen.
+Für dieses Betriebssystem existiert ein \textit{SDK} fürDieses \textit{HTML5}, \textit{CSS} und \textit{Java}. Ein weiteres
+\textit{SDK}, welches im März 2010 veröffentlicht wird, soll die \textit{C} und \textit{C++} Entwicklung ermöglichen.
\subsubsection{iPhone OS}
-Bei \textit{iPhoneOS}\footnote{iPhoneOS http://www.apple.com/de/iphone/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} handelt es sich
-um eine abgeänderte und angepasste Version von MacOS. Somit bassiert auch der Kernel von \textit{iPhoneOS} sowohl auf teilen eines
-\textit{BSD}-\footnote{BSD
+Bei dem Betriebssystem \textit{iPhoneOS}\footnote{iPhoneOS http://www.apple.com/de/iphone/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]}
+handelt es sich um eine abgeänderte und angepasste Version von \textit{MacOS}. Somit bassiert auch der Kernel von
+\textit{iPhoneOS} sowohl auf teilen eines \textit{BSD}-\footnote{BSD
https://www.bsdwiki.de/ [Online; letzter Aufruf 24.02.2010]} sowie \textit{Mach}-Kernels\footnote{Mach
http://www.cs.cmu.edu/afs/cs/project/mach/public/www/mach.html\newline[Online; letzter Aufruf 24.02.2010]}. Dieses
-Betriebssystem
-wurde eigens für das
-iPhone entwickelt. Auch für dieses System existiert ein \textit{SDK}, welches allerdings nur die Sprache \textit{Objective-C}
-unterstützt. Der größte Kritikpunkt an diesem System ist das Fehlen von \textit{Multitasking}-Unterstützung. Somit ist es nicht
-möglich zwei Anwendungen parallel auszuführen, was gerade \textit{location awareness} Anwendungen stark einschränkt, da hier
-häufig weitere Dienste im Hintergrund aktiv sein sollten.
+Betriebssystem wurde eigens für das \textit{iPhone} entwickelt. Auch für dieses System existiert ein \textit{SDK}, welches
+allerdings nur die Sprache \textit{Objective-C} unterstützt. Der größte Kritikpunkt an diesem System ist das Fehlen von
+\textit{Multitasking}-Unterstützung. Somit ist es nicht möglich zwei Anwendungen parallel auszuführen, was gerade \textit{location
+awareness} Anwendungen stark einschränkt, da hier häufig weitere Dienste im Hintergrund aktiv sein sollten.
\subsubsection{Symbian OS}
\textit{SymbianOS}\footnote{SymbianOS http://www.symbian.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} ist eine Betriebssystem
welches vorzugsweise auf Geräten der Firma \textit{Nokia} zum Einsatz kommt. Es existiert ein \textit{SDK}, was neben
\textit{C}/\textit{C++} auch noch weitere Sprachen wie zum Beispiel \textit{Python} oder \textit{Java} unterstützt. Mit dem
-\textit{SDK} wird auch ein \textit{Cross-Compiler} angeboten, welcher es ermöglicht Programme direkt zu portieren. Des weitern
+\textit{SDK} wird auch ein \textit{Cross-Compiler} angeboten, welcher es ermöglicht Programme direkt zu portieren. Des Weiteren
besitzt \textit{Symian OS} einen \textit{POSIX Layer}.
\subsubsection{Zielplattform}
\textit{iPhoneOS} wurde aufgrund seiner mangelnden \textit{Multitasking}-Unterstützung ausgeschlossen. Diese ist für den
-geplanten Dienst wichtig, da bei diesem Prozesse im Hintergund notwendig sind und dies auf einem solchen System nicht
+geplanten Dienst wichtig, da bei Diesem Prozesse im Hintergund notwendig sind und dies somit auf einem solchen System nicht
realisierbar wäre. \textit{Android} hat zwar eine \textit{C} Unterstützung, allerdings gibt der Hersteller an das nur die
mit dem \textit{NDK} verfügbaren Bibliotheken zum momentanen Zeitpunkt stabil verfügbar sind. Dies schränkt die
Entwicklung stark ein und ist für das zu entwickelnde Programm nicht geeignet.\newline
Unter Nutzung des \textit{CeGCC's} wird das Programm für \textit{Windows Mobile} portiert werden.
-Aufgrund der Implementierung in \textit{C} ist es auch möglich das Programm für \textit{WebOS} und \textit{SymbianOS} zu
-kompilieren und im Anschluss auszuführen.
+Aufgrund der Implementierung in \textit{C} ist es auch möglich den Quellcode für \textit{WebOS} und \textit{SymbianOS} zu
+übersetzen und im Anschluss auszuführen.
\subsection{Softwaregrundlagen}
Anhand der gewählten Zielplattform und Programmiersprache muss nun eine Möglichkeit gefunden werden das Programm sowohl für die
-jeweiligen Plattformen zu kompilieren, sowie die graphischen Elemente auf den Plattformen darzustellen.
+jeweiligen Plattformen zu übersetzen, sowie die graphischen Elemente auf den Plattformen darzustellen.
\subsubsection{CeGCC}
Mit dem \textit{CeGCC} ist es möglich \textit{C} Programmcode, der unter \textit{Linux} entwickelt wurde, nach
-\textit{Windows Mobile} zu portieren. Bei \textit{CeGCC} handelt es sich um ein \textit{Open-Source} Projekt, bassierend auf dem
+\textit{Windows Mobile} zu portieren. Bei \textit{CeGCC} handelt es sich um ein \textit{Open-Source} Projekt, basierend auf dem
\textit{GCC}. Mit diesem Tool können in einer \textit{Linux} Umgebung die für \textit{Windows Mobile} benötigten Bibliotheken und
ausführbaren Dateien erstellt werden.\newline
-Der \textit{CeGCC} kann in zwei unterschiedlichen Versionen genutzt werden. Zum einen bietet der \textit{wince-mingw32ce} eine
-Menge an Tools mit welchen man native \textit{Windows Mobile} Applikationen erstellen kann. Hierzu wird eine
+Der \textit{CeGCC} kann in zwei unterschiedlichen Versionen genutzt werden. Der \textit{arm-wince-mingw32ce} bietet eine
+Menge an \textit{Tools} mit welchen man native \textit{Windows Mobile} Applikationen erstellen kann. Hierzu wird eine
Portierung der \textit{GNU}\footnote{GNU http://www.gnu.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} Enwicklungswergzeuge aus
-dem \textit{MinGW} \footnote{MinGW http://mingw.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} Projekt genutzt. Diese
-kompilieren und linken Code, um diesen unter \textit{Windows Mobile} ausführbar zu machen. Die andere Möglichkeit stellt die
-Nutzung des \textit{arm-cegcc} dar. Mit diesem kann \textit{POSIX} kompatibler Programmcoder nach \textit{Windows Mobile} portiert
-werden. %verfeinern
+dem \textit{MinGW}\footnote{MinGW http://mingw.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} Projekt genutzt. Diese \textit{Tools}
+übersetzen und verlinken Quellcode, um selbigen unter \textit{Windows Mobile} ausführbar zu machen. Die andere
+Möglichkeit stellt die Nutzung des \textit{arm-cegcc} dar, mit welchem \textit{POSIX} kompatibler Quellcode nach
+\textit{Windows Mobile} portiert werden kann. %verfeinern
%# arm-mingw32ce : toolset to build native Windows CE applications
%# arm-cegcc : toolset to port unix source to Windows CE
@@ -136,10 +131,11 @@ werden. %verfeinern
Neben einem \textit{Cross-Compiler} wird noch ein geeignetes Frontend benötigt, um das Programm auch für den Benutzer
ansprechend darzustellen und eine einfache Bedienbarkeit zu garantieren. Dieses Frontend sollte auch in \textit{C} oder
\textit{C++} geschrieben sein, um auch hier die Portierbarkeit für die gewünschten Plattformen zu erhalten. Genutzt wird das
-freie, seit 1997 existierende, \textit{Enlightenment} \footnote{Elementray http://www.enlightenment.org/ [Online; letzter
-Aufruf 20.01.2010]} Projekt. Dieses Softwarepaket unterstützt alle gängigen Plattformen wie Windows, Linux, BSD und MacOS. Es
+freie, seit 1997 existierende, \textit{Enlightenment}\footnote{Elementray http://www.enlightenment.org/ [Online; letzter
+Aufruf 20.01.2010]} Projekt. Dieses Softwarepaket unterstützt alle gängigen Plattformen wie \textit{Windows, Linux, BSD} und
+\textit{MacOS}. Es
beinhaltet einen eigenen \textit{Window-Manager} names \textit{Elementary}. \textit{Elementary} bietet ein umfangreiches Paket an
-grafischen Elementen die genutzt und frei angeordnet werden können.
+graphischen Elementen die genutzt und frei angeordnet werden können.
\begin{figure}[h]
\centering
@@ -149,8 +145,8 @@ grafischen Elementen die genutzt und frei angeordnet werden können.
\end{figure}
\textit{Elementary} setzt auf die \textit{Enlightenment Foundation Libraries (EFL)} auf. Diese Bibliotheken werden zum Teil von
-Enlightenment benötigt, andere können für optionale Features installiert werden. Für die Darstellung auf mobilen Geräten sind die
-Pakete \textit{Evil, Eina, Eet, Embryo, Evas, Ecore, Edje} und\textit{Elementary} nötig.
+Enlightenment benötigt, andere können für optionale Funktionalitäten installiert werden. Für die Darstellung auf mobilen Geräten
+sind die Pakete \textit{Evil, Eina, Eet, Embryo, Evas, Ecore, Edje} und \textit{Elementary} nötig.
\begin{figure}[h]
\centering
@@ -161,10 +157,9 @@ Pakete \textit{Evil, Eina, Eet, Embryo, Evas, Ecore, Edje} und\textit{Elementary
Bei \textit{Ecore} handelt es sich um eine Bibliothek, welche das Serialisieren von mehreren Programmteilen ermöglicht und
für den Betrieb auf mobilen Geräten optimiert wurde. \textit{Edje} ist eine grafische Design und Layout Bibliothek,
-welche mit einer internen \textit{state machine} und einem Zustandsgraphen speichert was wo, in welcher Farbe und wie sichtbar
-ist und gezeichnet werden soll. Die Bibliothek \textit{Evas} ist eine \textit{canvas}-Bibliothek, welche sich um Effekte wie
-Alpha-Blending oder das skalieren von Bildern kümmert. \textit{Eina} stellt verschiedene, optimierte Datentypen und Tools
-bereit.\newline
-
-Im Anhang 1 sind genaue Anweisungen zu finden mit deren Hilfe es möglich ist \textit{Elementary} nach \textit{Windows Mobile} zu
+welche mit einer internen \textit{state machine} und einem Zustandsgraphen speichert welche Elemente an welchem Ort, in welcher
+Farbe und wie sichtbar sind. Die Bibliothek \textit{Evas} ist eine \textit{canvas}-Bibliothek, welche sich
+um Effekte wie Alpha-Blending oder das skalieren von Bildern kümmert. \textit{Eina} stellt verschiedene, optimierte Datentypen und
+\textit{Tools} bereit.\newline
+Im Anhang 1 sind genaue Anweisungen zu finden mit deren Hilfe es möglich ist \textit{Elementary} für \textit{Windows Mobile} zu
portieren. \ No newline at end of file