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--- a/ausarbeitung/Tutorial.tex~
+++ b/ausarbeitung/Tutorial.tex~
@@ -1,19 +1,20 @@
\section{Technische Grundlagen}
Die Wahl der Plattform hängt von zwei verschiedenen Faktoren ab. Zum Einen stellt sich die Frage, ob die Handymodelle die
-benötigte Hardware, wie zum Beispiel \textit{GPS} oder eine Kamera besitzen, zum Anderen ob Schnittstellen vorhanden sind um das
+benötigte Hardware, wie zum Beispiel \textit{GPS} oder eine Kamera besitzen, zum Anderen ob Schnittstellen vorhanden sind, um das
Programm für das System zu entwickeln. \newline
Die Problematik der Plattformwahl aufgrund von vorhandener oder nicht vorhandener Hardware ist nicht allzu groß. Die meisten
aktuellen Geräte haben mittlerweile eine ähnliche Ausstattung was Speicher und Prozessorleistung angeht. Auch erweiterte Features
-wie \textit{GPS} oder Lagesensoren sind in den meisten aktuellen Geräten vorhanden oder werden in der nächsten Generation, des
-jeweiligen Herstellers, vorhanden sein.\newline
-Da die gegebenen Hardwareunterschiede minimal sind, findet die Auswahl aufgrund des Betriebssystemes statt. Bei
-geeigneter Wahl ist es möglich die Software auf mehrere Betriebssysteme für Smartphones zu portieren und somit eine mehrfache
-Implementation zu vermeiden. Es wäre somit auch möglich viele Nutzer zu erreichen und die Kommunikation zwischen einem Besitzer
-eines \textit{iPhones} sowie dem Besitzer eines \textit{Palm Pre's} sicherzustellen.\newline
-Ein weiterer Punkt der zu einer Entscheidung beiträgt ist die Frage ob andere Programme und Bibliotheken auf den jeweiligen
+wie \textit{GPS} oder Lage\-sensoren sind in den meisten aktuellen Geräten vorhanden, oder werden in der nächsten Generation des
+jeweiligen Herstellers vorhanden sein.\newline
+Da die gegebenen Hardwareunterschiede minimal sind, findet die Auswahl aufgrund des Betriebs\-systemes statt. Bei
+geeigneter Wahl ist es möglich, die Software auf mehrere Betriebs\-systeme für Smartphones zu portieren und somit eine mehrfache
+Implementation zu vermeiden. Es wäre somit auch möglich, viele Nutzer zu erreichen und die Kommunikation zwischen einem Besitzer
+eines \textit{iPhones}, sowie dem Besitzer eines \textit{Palm Pre's} sicherzustellen.\newline
+Ein weiterer Punkt der zu einer Entscheidung beiträgt, ist die Frage, ob andere Programme und Bibliotheken auf den jeweiligen
Systemen ausführbar sind. Es wird also ein \textit{Layer} benötigt, mit welchem immer die gleichen Programmbibliotheken
-genutzen werden können. Dabei sollte das zugrundeliegende System unabhängig von diesem \textit{Layer} sein. Es soll also damit vom
+genutzen werden können. Dabei sollte das zu\-grun\-de\-lie\-gen\-de System unabhängig von diesem \textit{Layer} sein. Es soll also
+damit vom
zugrundeliegenden
Betriebssystem abstrahiert werden. Ein entsprechender \textit{Layer} stellt der \textit{Portable Operating System Interface for
Unix Layer (POSIX Layer)}\footnote{POSIX http://standards.ieee.org/regauth/posix/ [Online; letzter Aufruf 16.02.2010]} dar.
@@ -21,9 +22,9 @@ Mit diesem \textit{Layer} stehen
eine große Menge an aktuellen Bibliotheken aus der \textit{Open-Source} Gemeinde zur Verfügung. Diese haben den Vorteil, dass sie
aktiv
weiterentwickelt werden und auch ständig neue Bibliotheken hinzukommen. Anwendungen, die auf einem \textit{Linux}-System
-entwickelt wurden können somit ohne weiteres auf ein anderes, \textit{POSIX} kompatibles System, portiert werden, ohne das
-die genutzten Bibliotheken ausgetauscht werden müssen.\newline
-Zusätzlich stellt sich auch die Frage der zu nutzenden Programmiersprache. Diese sollte von einer möglichst großen Mengen an
+entwickelt wurden können somit ohne weiteres auf ein anderes, \textit{POSIX} kompatibles System portiert werden, ohne dass
+die ge\-nutz\-ten Bibliotheken ausgetauscht werden müssen.\newline
+Zusätzlich stellt sich auch die Frage der zu nutzenden Programmiersprache. Diese sollte von einer möglichst großen Menge an
Betriebsystemen unterstützt werden. Somit ist es nicht nötig das Programm neu zu implementieren, falls es für eine neue
Plattform portiert werden soll.
@@ -38,9 +39,9 @@ eingegangen.
Das von Microsoft entwickelte \textit{Windows Mobile}\footnote{Windows Mobile
http://www.microsoft.com/windowsmobile/de-de/default.mspx\newline[Online; letzter Aufruf 25.01.2010]} ist aktuell in der Version
6.5 verfügbar. Das gesamte Betriebssystem basiert auf der \textit{Windows Win32 API} und lässt Ähnlichkeiten zu den
-Desktop-Varianten der Windows-Familie erkennen. Es existiert ein \textit{Cross-Compiler} names \textit{CeGCC}\footnote{CeGCC
-http://cegcc.sourceforge.net/ [Online; letzter Aufruf 24.02.2010]}, mit welchem in \textit{C}/\textit{C++} geschriebene Programme
-für diese Plattform übersetzt und portiert werden können.
+Desktop-Varianten der Windows-Familie erkennen. Es existiert ein \textit{Cross-Compiler} mit dem
+Namen \textit{CeGCC}\footnote{CeGCC http://cegcc.sourceforge.net/ [Online; letzter Aufruf 24.02.2010]}, mit welchem in
+\textit{C}/\textit{C++} geschriebene Programme für diese Plattform übersetzt und portiert werden können.
\subsubsection{Android}
@@ -48,37 +49,36 @@ Das von \textit{Google} entwickelte \textit{Android}\footnote{Android http://www
25.01.2010]} setzt auf einen \textit{Linux-Kernel} der Version 2.6 auf. Dieser \textit{Kernel} kümmert sich um die Prozess- und
Speicherverwaltung, Kommunikation sowie um die Hardwareabstraktion. Auf diese Grundlage setzt eine virtuelle
\textit{Java}-Maschine auf, in welcher \textit{Android} läuft.\newline
-Zum Implementieren von Anwendungen stellt \textit{Google} eigens ein \textit{SDK} bereit. Dieses greift allerdings nur auf
+Zum Implementieren von Anwendungen stellt \textit{Google} eigens ein \textit{SDK} bereit. Dieses greift aller\-dings nur auf
\textit{Java}-Bibliotheken zurück, womit sich die Anzahl der Sprachen bei Nutzung des \textit{SDKs} im Moment auf diese
-eine beschränkt. Des weiteren bietet \textit{Google} ein \textit{NDK} an, mit dessen Hilfe es auch möglich ist Programme in
+Eine beschränkt. Des Weiteren bietet \textit{Google} ein \textit{NDK} an, mit dessen Hilfe es auch möglich ist Programme in
\textit{C} oder \textit{C++} zu schreiben.
\subsubsection{WebOS}
\textit{WebOS}\footnote{WebOS http://palmwebos.org/ [Online; letzter Aufruf 25.01.2010]} wurde von \textit{Palm} als
Nachfolger von \textit{PalmOS}\footnote{PalmOS http://www.palm.com/ [Online; letzter Aufruf 25.01.2010]} entwickelt und ist
-momentan nur auf zwei Geräten zu finden: Auf dem \textit{Palm Pre}
-und dem \textit{Palm Pixi}.\newline
+momentan nur auf zwei Geräten zu finden: auf dem \textit{Palm Pre} und dem \textit{Palm Pixi}.\newline
Unter der Benutzeroberfläche von \textit{WebOS} arbeitet ein \textit{Linux-Kernel} in der Version 2.6. Somit ist es möglich, wenn
man Zugriff auf das zugrundeliegende System hat, \textit{POSIX}-kompatible Software unter \textit{WebOS} zu betreiben.
-Für dieses Betriebssystem existiert ein \textit{SDK} fürDieses \textit{HTML5}, \textit{CSS} und \textit{Java}. Ein weiteres
-\textit{SDK}, welches im März 2010 veröffentlicht wird, soll die \textit{C} und \textit{C++} Entwicklung ermöglichen.
+Für dieses Betriebssystem existiert ein \textit{SDK} welches \textit{HTML5}, \textit{CSS} und \textit{Java} unterstütz. Ein
+weiteres \textit{SDK}, welches im März 2010 veröffentlicht wird, soll die \textit{C} und \textit{C++} Entwicklung ermöglichen.
\subsubsection{iPhone OS}
Bei dem Betriebssystem \textit{iPhoneOS}\footnote{iPhoneOS http://www.apple.com/de/iphone/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]}
-handelt es sich um eine abgeänderte und angepasste Version von \textit{MacOS}. Somit bassiert auch der Kernel von
-\textit{iPhoneOS} sowohl auf teilen eines \textit{BSD}-\footnote{BSD
+handelt es sich um eine abgeänderte und angepasste Version von \textit{MacOS}. Somit basiert auch der Kernel von
+\textit{iPhoneOS} sowohl auf Teilen eines \textit{BSD}-\footnote{BSD
https://www.bsdwiki.de/ [Online; letzter Aufruf 24.02.2010]} sowie \textit{Mach}-Kernels\footnote{Mach
http://www.cs.cmu.edu/afs/cs/project/mach/public/www/mach.html\newline[Online; letzter Aufruf 24.02.2010]}. Dieses
Betriebssystem wurde eigens für das \textit{iPhone} entwickelt. Auch für dieses System existiert ein \textit{SDK}, welches
allerdings nur die Sprache \textit{Objective-C} unterstützt. Der größte Kritikpunkt an diesem System ist das Fehlen von
-\textit{Multitasking}-Unterstützung. Somit ist es nicht möglich zwei Anwendungen parallel auszuführen, was gerade \textit{location
-awareness} Anwendungen stark einschränkt, da hier häufig weitere Dienste im Hintergrund aktiv sein sollten.
+\textit{Multitasking}-Unterstützung. Somit ist es nicht möglich zwei Anwendungen parallel auszuführen, was gerade die
+geplante Anwendung stark einschränkt, da hier weitere Dienste im Hintergrund aktiv sein sollten.
\subsubsection{Symbian OS}
-\textit{SymbianOS}\footnote{SymbianOS http://www.symbian.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} ist eine Betriebssystem
+\textit{SymbianOS}\footnote{SymbianOS http://www.symbian.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} ist ein Betriebssystem,
welches vorzugsweise auf Geräten der Firma \textit{Nokia} zum Einsatz kommt. Es existiert ein \textit{SDK}, was neben
\textit{C}/\textit{C++} auch noch weitere Sprachen wie zum Beispiel \textit{Python} oder \textit{Java} unterstützt. Mit dem
\textit{SDK} wird auch ein \textit{Cross-Compiler} angeboten, welcher es ermöglicht Programme direkt zu portieren. Des Weiteren
@@ -87,18 +87,18 @@ besitzt \textit{Symian OS} einen \textit{POSIX Layer}.
\subsubsection{Zielplattform}
\textit{iPhoneOS} wurde aufgrund seiner mangelnden \textit{Multitasking}-Unterstützung ausgeschlossen. Diese ist für den
-geplanten Dienst wichtig, da bei Diesem Prozesse im Hintergund notwendig sind und dies somit auf einem solchen System nicht
-realisierbar wäre. \textit{Android} hat zwar eine \textit{C} Unterstützung, allerdings gibt der Hersteller an das nur die
-mit dem \textit{NDK} verfügbaren Bibliotheken zum momentanen Zeitpunkt stabil verfügbar sind. Dies schränkt die
-Entwicklung stark ein und ist für das zu entwickelnde Programm nicht geeignet.\newline
+geplanten Dienst wichtig, da bei diesem Prozesse im Hintergund notwendig sind und dies somit auf einem solchen System nicht
+realisierbar wäre. \textit{Android} hat zwar eine \textit{C} Unterstützung, allerdings sind nur die
+mit dem \textit{NDK} verfügbaren Bibliotheken zum momentanen Zeitpunkt stabil. Dies schränkt die Entwicklung stark ein und ist für
+das geplante somit Programm nicht geeignet.\newline
Unter Nutzung des \textit{CeGCC's} wird das Programm für \textit{Windows Mobile} portiert werden.
-Aufgrund der Implementierung in \textit{C} ist es auch möglich den Quellcode für \textit{WebOS} und \textit{SymbianOS} zu
+Aufgrund der Implementierung in \textit{C} ist es möglich, den Quellcode für \textit{WebOS} und \textit{SymbianOS} zu
übersetzen und im Anschluss auszuführen.
\subsection{Softwaregrundlagen}
-Anhand der gewählten Zielplattform und Programmiersprache muss nun eine Möglichkeit gefunden werden das Programm sowohl für die
-jeweiligen Plattformen zu übersetzen, sowie die graphischen Elemente auf den Plattformen darzustellen.
+Anhand der gewählten Zielplattform und Programmiersprache muss nun eine Möglichkeit gefunden werden, das Programm sowohl für die
+jeweiligen Plattformen zu übersetzen sowie die graphischen Elemente auf den Plattformen darzustellen.
\subsubsection{CeGCC}
@@ -106,12 +106,12 @@ Mit dem \textit{CeGCC} ist es möglich \textit{C} Programmcode, der unter \texti
\textit{Windows Mobile} zu portieren. Bei \textit{CeGCC} handelt es sich um ein \textit{Open-Source} Projekt, basierend auf dem
\textit{GCC}. Mit diesem Tool können in einer \textit{Linux} Umgebung die für \textit{Windows Mobile} benötigten Bibliotheken und
ausführbaren Dateien erstellt werden.\newline
-Der \textit{CeGCC} kann in zwei unterschiedlichen Versionen genutzt werden. Der \textit{arm-wince-mingw32ce} bietet eine
-Menge an \textit{Tools} mit welchen man native \textit{Windows Mobile} Applikationen erstellen kann. Hierzu wird eine
-Portierung der \textit{GNU}\footnote{GNU http://www.gnu.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} Enwicklungswergzeuge aus
-dem \textit{MinGW}\footnote{MinGW http://mingw.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} Projekt genutzt. Diese \textit{Tools}
-übersetzen und verlinken Quellcode, um selbigen unter \textit{Windows Mobile} ausführbar zu machen. Die andere
-Möglichkeit stellt die Nutzung des \textit{arm-cegcc} dar, mit welchem \textit{POSIX} kompatibler Quellcode nach
+Der \textit{CeGCC} kann in zwei unterschiedlichen Versionen genutzt werden. Die erste Version, der \textit{arm-wince-mingw32ce},
+bietet eine Menge an \textit{Tools}, mit welchen native \textit{Windows Mobile} Ap\-plikationen erstellt werden können. Hierzu
+wird eine Portierung der \textit{GNU}\footnote{GNU http://www.gnu.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]}
+Enwicklungswerk\-zeu\-ge aus dem \textit{MinGW}\footnote{MinGW http://mingw.org/ [Online; letzter Aufruf 03.02.2010]} Projekt
+genutzt. Diese \textit{Tools} übersetzen und verlinken Quellcode, um selbigen unter \textit{Windows Mobile} ausführbar zu machen.
+Die andere Version stellt die Nutzung des \textit{arm-cegcc} dar, mit welchem \textit{POSIX} kompatibler Quellcode nach
\textit{Windows Mobile} portiert werden kann. %verfeinern
%# arm-mingw32ce : toolset to build native Windows CE applications
@@ -134,8 +134,9 @@ ansprechend darzustellen und eine einfache Bedienbarkeit zu garantieren. Dieses
freie, seit 1997 existierende, \textit{Enlightenment}\footnote{Elementray http://www.enlightenment.org/ [Online; letzter
Aufruf 20.01.2010]} Projekt. Dieses Softwarepaket unterstützt alle gängigen Plattformen wie \textit{Windows, Linux, BSD} und
\textit{MacOS}. Es
-beinhaltet einen eigenen \textit{Window-Manager} names \textit{Elementary}. \textit{Elementary} bietet ein umfangreiches Paket an
-graphischen Elementen die genutzt und frei angeordnet werden können.
+beinhaltet einen eigenen \textit{Window-Manager} names \mbox{\textit{Elementary}}. \textit{Elementary} bietet ein umfangreiches
+Paket an
+graphischen Elementen, die genutzt und frei angeordnet werden können.
\begin{figure}[h]
\centering
@@ -157,9 +158,9 @@ sind die Pakete \textit{Evil, Eina, Eet, Embryo, Evas, Ecore, Edje} und \textit{
Bei \textit{Ecore} handelt es sich um eine Bibliothek, welche das Serialisieren von mehreren Programmteilen ermöglicht und
für den Betrieb auf mobilen Geräten optimiert wurde. \textit{Edje} ist eine grafische Design und Layout Bibliothek,
-welche mit einer internen \textit{state machine} und einem Zustandsgraphen speichert welche Elemente an welchem Ort, in welcher
+welche mit einer internen \textit{state machine} und einem Zustandsgraphen speichert, welche Elemente an welchem Ort, in welcher
Farbe und wie sichtbar sind. Die Bibliothek \textit{Evas} ist eine \textit{canvas}-Bibliothek, welche sich
-um Effekte wie Alpha-Blending oder das skalieren von Bildern kümmert. \textit{Eina} stellt verschiedene, optimierte Datentypen und
+um Effekte wie Alpha-Blending oder das Skalieren von Bildern kümmert. \textit{Eina} stellt verschiedene, optimierte Datentypen und
\textit{Tools} bereit.\newline
-Im Anhang 1 sind genaue Anweisungen zu finden mit deren Hilfe es möglich ist \textit{Elementary} für \textit{Windows Mobile} zu
+Im Anhang 1 sind genaue Anweisungen zu finden, mit deren Hilfe es möglich ist, \textit{Elementary} für \textit{Windows Mobile} zu
portieren. \ No newline at end of file